Hydra´s Fate
World´s Apart
VÖ: 2015
Eigenrelease
INFOS:
Was für ein Einstand!
“Stark!” schreibt Boris Kaiser und adelt “Worlds Apart”, das “besser als die meisten Label-Veröffentlichungen in diesem Bereich tönt”, zum Tipp des Monats im Magazin Rock Hard Vol. 352. “Neben dem sauberen, erstklassigen Gesang stechen auch die höchst abwechslungsreichen Gitarren heraus” bescheinigt kein Geringerer als Götz Kühnemund im Magazin Deaf Forever. Nachdem sich Hydra’s Fate 2013 gegründet hatten, gab es nur ein Ziel: ein professionelles, spannendes, erwachsenes Album zu produzieren.
Also setzten Nessie Howe (Bass), Sebastian Massolle (Gitarre), Gregor Bramhoff (Gitarre), Ingo Hollmann (Drums) und Markus Brand (Gesang) ans Songwriting und schrieben die 10 Songs, die Ende 2015 auf “Worlds Apart” veröffentlicht wurden. Hydra’s Fate – das ist abwechslungsreicher Power Metal im modernen Gewand. Starke Wurzeln finden sich im Hard’n Heavy Genre der 80er und 90er Jahre.
Die Songs in Worten:
1. Aeternitas: Typischer Power-Metal-Song! Mit seinem tiefen Strophengesang von Spannung getragen wirkt der Refrain wie eine Offenbarung.
1. Aeternitas: Typischer Power-Metal-Song! Mit seinem tiefen Strophengesang von Spannung getragen wirkt der Refrain wie eine Offenbarung.
2. Falling too Fast: Sehr Melodie-getragene Refrains mit Balladesker Musik. Heavy-Rock-Song mit Gefühl und Up-Tempo Intermezzo als Höhepunkt.
3. Desire: Up-Tempo Song mit progressiver Note. Gesungen mit viel Melodie in Strophe und Refrain. Besticht durch ein Gitarren Intro und Outro und mit vielen mehrstimmigen Gitarrenmelodien.
4. Liar’s Conscience: Progessive-Metal mit instrumentalem Intro das Spannung erzeugt. Durch Up-Tempo, Speed und ständigen Wendungen in Half-Time und aggressiven Gitarren-Soli.
5. Season’s End: Heavy-Rock-Ballade mit atmosphärischen Akustikgitarren-Intro! Gestützt mit melodiösem Gesang und einem mehrstimmigen Chor. Musikalisch mit traditionellen Einflüssen und starken, zweistimmigen Gitarrenmelodien.
6. Worlds Apart: Ein Stampfer der durch seine Atmosphäre besticht. Mit Sprechartigem Gesang in den Strophen endet die Bridge-Melodie zum Höhepunkt in den Refrains. Musikalisch wirkt der Song durch seine Progressivität immer Geheimnisvoll, aber doch eingängig.
7. Nanjing Nights: Instrumental Song mit vielen Gitarrenmelodien und ruhigen, atmosphärischen Parts. Stilprägend ist der Song durch seine chinesische/asiatische Musik und traditionellen Elemente.
8. The Lost Kingdom: Das Intro wirkt durch seinen Gesang und einem marschartigen Rhythmus von Schlagzeug und Bassgitarre wie ein Musical. In bester Heavy-Metal-Manier ein typischer Metal-Refrain im klassischen Sinne!
9. Road to Nowhere: Klassischer Metal-Song mit Balladesken Gesangsstrophen. Up-Tempo im Intermezzo.
10. Vanitas: Up-Tempo Metal-Song mit klassischen Heavy-Metal Einflüssen. Gesangs-Intro mit cleanen Gitarren.